Ergotherapie verständlich erklärt – Für Angehörige von Betroffenen

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Wissenswertes über:

Ergotherapie verständlich erklärt – Für Angehörige von Betroffenen

Ergotherapie für Angehörige – Entlastung, Unterstützung & Beratung in Aargau und Luzern

Sie kümmern sich um einen geliebten Menschen. Sie organisieren, begleiten, helfen beim Anziehen, Kochen oder bei der Medikamenteneinnahme. Vielleicht fühlen Sie sich manchmal überfordert, verunsichert oder erschöpft – und fragen sich: Wie kann ich helfen, ohne mich selbst zu verlieren?

Als Ergotherapeutin begleite ich nicht nur die betroffene Person – sondern auch Sie als Angehörige*r. Ich biete konkrete Hilfe im Alltag, Beratung zu Hilfsmitteln, Entlastung durch Training und einen respektvollen Raum für Ihre Fragen.

Was Sie als Angehörige erwartet

  • Verständnisvolle Begleitung im häuslichen Umfeld
  • Aufzeigen konkreter Alltagshilfen & Bewegungsstrategien
  • Einführung einfacher Routinen zur Entlastung
  • Erklären von Krankheitsbildern & deren Auswirkungen im Alltag
  • Ressourcenorientierte Sichtweise – was ist (noch) möglich?
  • Beratung zur Anpassung von Wohnung, Tagesstruktur oder Hilfsmitteln

Die Ergotherapie im Hausbesuch ermöglicht, dass ich direkt in Ihrem Alltag sehe, was funktioniert – und wo es klemmt. Gemeinsam erarbeiten wir realistische Lösungen.

Typische Anliegen von Angehörigen:

  • „Ich weiß nicht, wie viel Hilfe ich geben soll – und was zu viel ist.“
  • „Meine Mutter bewegt sich kaum noch. Wie kann ich sie motivieren?“
  • „Wir haben schon Hilfsmittel – aber niemand nutzt sie.“
  • „Ich will helfen, aber nicht alles übernehmen.“

Was Ergotherapie leisten kann:

Ich unterstütze dabei, die betroffene Person wieder aktiver zu machen, Alltagsfähigkeiten zu trainieren, Sicherheit zurückzugewinnen und Ihnen als Angehörige*r Klarheit & Entlastung zu verschaffen.

Ergotherapie kann z. B. helfen bei:

Sie müssen nicht alles allein tragen

Viele Angehörige übernehmen Tag für Tag Verantwortung – oft über Jahre. Dabei ist es vollkommen legitim, Fragen zu stellen, Grenzen zu setzen oder Hilfe anzunehmen. Ich bin an Ihrer Seite – nicht als Kontrolle, sondern als Unterstützung.

Beispiel aus der Praxis: Frau B., 57 Jahre

Frau B. betreute ihren Vater nach einem Sturz. Sie fühlte sich verantwortlich – aber zunehmend überfordert. Gemeinsam fanden wir eine neue Struktur für den Tag, führten einfache Hilfsmittel ein und trainierten mit dem Vater konkrete Alltagsschritte. Frau B. fand wieder Raum für sich – und ihr Vater bewegte sich sicherer durch den Tag.

Wie geht’s weiter?

Wenn Sie Fragen haben oder sich Unterstützung wünschen, kontaktieren Sie mich gern. Ich nehme mir Zeit – für ein offenes Gespräch, für praktische Hilfe und für Ihre Situation.

Ich bin unterwegs in Luzern, Aargau & Umgebung

Ob in Luzern, Lenzburg, Brugg oder Zofingen – ich komme zu Ihnen nach Hause.

Kontakt

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